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BOOKS ON DYING

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Maja Bach AUF WIEDERSEHEN, KLEINER VOGEL

Ole, Paul und Lotta spielen im Garten, als sie hinter einem Blätterberg plötzlich einen Vogel entdecken. Ganz still liegt er da – auf dem Rücken, die Augen geschlossen, die Federn zerzaust.
„Der lebt nicht mehr!", weiß Lotta, denn damit kennt sie sich aus. „Meine Oma war schließlich auch schon mal tot."
Aber wie ist das eigentlich mit dem Tod: Ist es nicht furchtbar langweilig, wenn man gar nichts mehr tun kann? Was passiert bei einer Beerdigung? Kommen alle Verstorbenen in den Himmel? Und was sollen sie nun mit dem kleinen Vogel machen …?

Wenn es um das Thema Sterben und Tod geht, beschäftigen sich Kinder mit vielen Fragen. Diese wunderbar leichte Geschichte eignet sich bestens als Einstieg in ein erstes, offenes Gespräch innerhalb der Familie.

Ab 3 Jahren

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Pressestimmen:

"Das Bilderbuch ist auffallend farbenfroh gestaltet und an keiner Stelle beängstigend oder bedrohlich. Das wird vor allem Eltern gefallen, die Berührungsängste mit diesem Thema haben und befürchten, ihr Kind zu überfordern." Kinderbuch-Detektive

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Max Velthius WAS IST DAS, FRAGT DER FROSCH?

»Der Hase kniete sich neben die Amsel und sagte dann: "Sie ist tot." "Tot?", fragte der Frosch. "Was ist das?" Der Hase zeigte zum Himmel hoch.«

An einem Herbsttag findet der Frosch eine reglose Amsel. „Sie schläft“, sagt das Schweinchen. „Sie sieht irgendwie krank aus“, meint die Ente. „Sie ist tot“, stellt der Hase fest. 
Die vier Freunde richten der Amsel eine Beerdigung aus und nach einem stillen Moment der Trauer fangen sie an, ausgelassen zu spielen und zu lachen, bis die Sonne untergeht. 
Dieses Bilderbuch bietet schon sehr kleinen Kindern einen Ansatz, dem Phänomen Tod näherzukommen. Es zeigt, was der Tod bedeutet und gleichzeitig, wie schön das Leben sein kann.

Ab 4 Jahren

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Pressestimmen:

"Tief berührend und doch schlicht erzählt, handelt das Buch davon, was der Tod bedeutet – und wie schön es ist, auf der Welt zu sein. Warum das kein Widerspruch ist, wird im Klappentext des Buches erklärt: Man müsse nur Kinder beobachten, mit welch "tiefer Anteilnahme", aber auch "Freude und Befriedigung" sie tote Tiere beerdigen. Ein besonders erfreuliches Buch." Der Standard

Britta Teckentrup DER BAUM DER ERINNERUNG

Kann man Erinnerungen bewahren? Dieses Buch gibt „ganz leise“ die Antwort. Als es für den Fuchs Zeit wird, Abschied zu nehmen, versammeln sich die Waldtiere, um sich an gemeinsame Erlebnisse zu erinnern – und zu trauern. Doch dann bemerken sie ein zartes Pflänzchen, das aus dem Boden sprießt und schließlich zu einem prächtigen Baum heranwächst: im Andenken an ihren treuen Freund.

Ab 4 Jahren

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Pressestimmen:

"Die sehr einfachen, klaren Illustrationen und der knappe Text bilden Gefühle sensibel ab und liefern Erzählanlässe für ganz persönliche Geschichten. Ein Trostbuch, das sich auch schon für die ganz Kleinen eignet." Stiftung Lesen

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Susan Varley LEB WOHL, LIEBER DACHS

Jedes Tier kannte und liebte den alten Dachs: Er war immer zur Stelle, wenn jemand ihn brauchte. Nun ist der Dachs nicht mehr da - doch die schönen Erinnerungen an die Zeit, als er noch lebte, helfen seinen Freunden, den Tod zu akzeptieren und die Traurigkeit zu überwinden. Jedes Tier tut dies auf seine eigene Art – und die Erinnerungen bleiben für immer …

Ab 4 Jahren

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Pressestimmen:

"Warme und einfühlsame Illustrationen spiegeln die Stimmung dieser hoffnungsvollen Geschichte über Waldtiere wieder, die lernen, den Tod ihres Freundes anzunehmen." Publishers Weekly

Hannah-Marie Heine / Katharina Vöhringer LENA UND DIE TRAUERPFÜTZEN

Lenis liebste Hundefreundin Frieda ist gestorben, ihr Korb ist leer. Lenis Gefühle spielen verrückt, manchmal ist es so, als zerspringe sie vor lauter Gefühlen im Bauch. Leni braucht Erwachsene, die sie verstehen!
Kinder trauern anders als Erwachsene - in einem Moment spielt, lacht und singt das Kind, im nächsten ist es von Trauer und Schmerz regelrecht überwältigt. 
Dieses abrupte Wechselbad von tiefer Trauer und verspielter Fröhlichkeit, mit dem Kinder oft auf einen Verlust reagieren, irritiert nicht nur die erwachsenen Begleiter, sondern auch die Kinder selbst. 
Dieses einfühlsame und gleichzeitig frech illustrierte Kinderbuch hilft Kleinen und Großen gleichermaßen behutsam, im Einklang mit ihren Gefühlen durch eine schwierige Zeit zu kommen und zu verstehen, wie Traurigsein funktioniert. Leni lernt, dass es völlig in Ordnung ist, in diese große Trauerpfütze zu platschen - und auch wieder herauszuspringen!

Ab 4 Jahren.

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Pressestimmen:

"In „Leni und die Trauerpfützen“ geht es um große Emotionen, die uns alle geradezu überfluten, wenn der Tod den Alltag überschattet. (...) Hannah-Marie Heine und Katharina Vöhringer gelingt es beeindruckend, ein bedrückendes Thema so zu bearbeiten, dass am Ende ein versöhnliches, dankbares Lächeln bleibt und neue Kräfte geschöpft werden. " Social-net

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Kai Lüftner /Katja Gehrmann FÜR IMMER

Ein traurig-schönes und sehr besonderes Bilderbuch, das poetisch von einem großen Verlust und dem Gefühl der Trauer erzählt und davon, wie sprachlos die ganze Welt dem kleinen Egon begegnet, als sein Papa gestorben ist.

Egons Papa kommt nie mehr wieder. Er ist weg. Für immer. Gegen das »Für immer« gibt es keine Tabletten. Es wird nie wieder so sein, wie es war, sagt Mama. Aber es wird weitergehen. Aber warum sind die Menschen plötzlich so komisch? Es gibt die Flüsterer, die immer nur sagen »Das arme Kind« und die Grinser. Und die Armee der Sprachlosen. Das sind die meisten. Es ist schwer darüber zu sprechen, dabei ist es so einfach: Papa kommt nie wieder.

Ab 5 Jahren

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Auszeichnungen:

Leipziger Lesekompass

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Pressestimmen:

»Die behutsam erzählte Geschichte ist traurig, ohne trostlos zu sein und eignet sich sowohl im privaten Bereich als auch in Kita oder Schule zum gemeinsamen Betrachten und zum Eingehen auf Fragen. [...] Bewegend, anrührend, liebevoll ...« Leipziger Lesekompass 2014, Jury-O-Ton 
 

»Ein poetisches Bilderbuch über die Erfahrung des Todes aus der Sicht eines kleines Jungen.« Die besten 7 Bücher für junge Leser/Deutschlandfunk 

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»Autor Kai Lüftner findet eine Sprache, die ganz nah dran ist am kindlichen Fühlen, Erleben, Denken […]. Unmittelbar, ehrlich, direkt – das ist authentisch und zugleich voll berührender leiser Poesie.« Stuttgarter Nachrichten 

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Birte Müller, Marie-Theres Schins EINE KISTE FÜR OPA

Opa nimmt mich an die Hand und wir gehen ans Meer. Mein Opa Mensah ist nämlich Fischer. Opa Mensah aus Ghana erzählt seinem Enkelsohn Kofi, dass er eine Kiste braucht für die "große Reise". Aber was meint Opa? Darf Kofi nicht mitkommen? So ist es, denn Opa ist alt und muss diese Reise irgendwann allein antreten. Doch davor werden sie gemeinsam losgehen, um für Opa eine passende Kiste zu suchen. Das stellt sich als schwieriger heraus als angenommen, denn Opa ist sehr wählerisch. Kofi hingegen sprudelt nur so vor Ideen: Die Kiste könnte die Form eines Huhns oder eines Krebses haben oder die eines Busses oder Bootes. Am Ende entscheiden sie sich gemeinsam für eine Kiste, die genau die richtige sein wird. Ein wunderbares und anrührendes Buch über Trauer und die Vorbereitung auf den Abschied. 

Ab 4 Jahren

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Pressestimmen:

"Betrachtet man dieses schöne Bilderbuch, fragt man sich unwillkürlich: Warum kann der Tod nur in fremden Kulturen bunt sein? In Bilderbüchern, die den Tod in heimischen Gefilden thematisieren, ist der Opa meist schon von Beginn an gestorben, und es geht nur um Trauerarbeit. Hier hingegen leuchten nicht nur die Farben, hier strahlt der Opa Zuversicht und Wärme aus und integriert den Enkel ganz in seine Vorbereitungen."   DIE ZEIT

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"Ein aussergewöhnliches Bilderbuch, das von einer anderen Art der Bestattung und einem anderen Umgang mit dem Tod erzählt und ihm damit viel von seinem Schrecken nimmt."

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Bibi Tumon Tak / Annemarie van Haeringen MIKAS HIMMEL

Schwarze Wolken bedeckten den Himmel, als Mika uns verließ. Der Himmel grollte. Der Regen tollte. Doch wir nahmen nur wahr, wie Mikas letzter, allerletzter Atemzug über den Rand ihres Körbchens strich. Wir hoben ein Erdloch aus und legten Mika hinein. »Friert Mika nicht, da draußen im nassen Boden? Gibt es im Himmel ein Meer zum Schwimmen? Äste zum Zerbeißen? Kann Mika dort Enten hinterherjagen? Und wird sie von jemandem gestreichelt?« Kleiner Bruder hat viele Fragen.

Am nächsten Morgen scheint die Sonne und der Himmel ist strahlend blau. »Seid mal still«, sagt Kleiner Bruder, »ich höre Gebell.«

Ein warmherziges und tröstliches Buch über das Abschiednehmen.

Ab 4 Jahren

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Pressestimmen:

»Wenn ein Haustier stirbt, ist das furchtbar traurig. Daran gibt es nichts schönzureden. Ein schönes Buch darüber kann man trotzdem machen. Jedenfalls Bibi kann das. «  DIE ZEIT/ZEITleo

Wolf Erlbruch ENTE, TOD UND TULPE

Irgendwann stellt jedes Kind die Frage nach dem Tod. Ganz unbefangen. Alle Eltern wissen das und haben selten eine unbefangene Antwort parat. In Wolf Erlbruchs "Ente, Tod und Tulpe" ist der Tod ein leichtfüßiger Begleiter, schon immer da, man merkt's nur nicht. Schon länger hatte die Ente so ein Gefühl: "Wer bist du - und was schleichst du hinter mir her?" "Schön, dass du mich endlich bemerkst", sagte der Tod. "Ich bin der Tod." Die Ente erschrak. Das konnte man ihr nicht übel nehmen. "Und jetzt kommst du mich holen?" "Ich bin schon in deiner Nähe, so lange du lebst - nur für den Fall." "Für den Fall?" fragte die Ente. "Na, falls dir etwas zustößt. Ein schlimmer Schnupfen, ein Unfall, man weiß nie." Man weiß nie - aber man weiß, dass in Wolf Erlbruchs poetischen Bildern und Geschichten die großen Fragen einfache Antworten finden: für Kleine und Große.

Ab 4 Jahren

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Auszeichnungen:

Astrid Lindgren Memorial Award für das Gesamtwerk

Deutscher Jugendliteraturpreis  (Nominierung)

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Pressestimmen:

"Die große Geschichte dreht sich um Leben, Sterben, Freundschaft. Und um Versöhnung. Die radikale Reduktion der Bilder unterstreicht fulminant den komplexen Stoff. Wolf Erlbruch gelingt mit diesem pointiert gezeichneten Bilder-Bogen eine beeindruckend elegante Inszenierung. Sie rührt an, erschreckt, reizt zum Lachen. Dann stockt einem wieder der Atem."

Jury-Begründung Deutscher Jugendliteraturpreis

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"Ente, Tod und Tulpe ist so ein Buch: für Menschen, kein Kinderbuch. Vielleicht versteht man es mit fünf; vielleicht versteht man es mit neunzig noch nicht." DIE ZEIT

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"Wolf Erlbruchs "Ente, Tod und Tulpe" ist ein Klassiker. Der Tod war schon immer da, ein stiller Begleiter, den man nur zu gerne übersehen möchte.(...) die großen Fragen des Lebens finden hier einfache Antworten: für Kinder wie Erwachsene. " DER STANDARD

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Ulf Nilsson / Eva Eriksson DIE BESTEN BEERDIGUNGEN DER WELT

Ester, Putte und »ich« gründen an einem langweiligen Tag ein Beerdigungsinstitut. Für alle toten Tiere, die sonst keiner beachtet, wollen sie die besten Beerdigungen der Welt ausrichten! Mit einer toten Hummel fängt alles an. Ester will sie begraben. Auf einer Lichtung, zu der nur der geheime Pfad der Kinder führt. Ester ist fürs Schaufeln zuständig, »ich« für ein Gedicht am Grab und der kleine Putte soll dazu weinen. Aber e i n e Beerdigung ist natürlich nicht genug. Jetzt werden noch mehr tote Tiere gebraucht. Ester greift zum Telefon …
Ulf Nilssons Geschichte über dieses ganz ernsthafte Spiel zu Leben und Tod ist so präzise wie humorvoll. Jeder wird sich darin selbst entdecken und dabei unsentimental an den befreienden Umgang mit dem Tod zu Kinderzeiten erinnert. Auf wunderbar subtile Weise vervollständigen Eva Erikssons atmosphärische Bilder dabei die Geschichte. Ein Bilderbuch, das der schwedische Originalverlag bereits als »Klassiker von morgen« bezeichnet.

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Pressestimmen

»Dieses Bilderbuch nimmt Kinder ernst, die sich ganz unbefangen mit dem Thema Tod beschäftigen.«

Darmstädter Echo

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»Wie in keinem anderen Bilderbuch wird das Unaussprechliche am Ende des Lebens zu einem unbeschwerten Kinderspiel, bei dem man als Leser von Herzen lachen kann, das aber zugleich ernste Einblicke bietet.« Süddeutsche Zeitung

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»Der seltene Glücksfall eines befreienden Kinderbuchs über den Tod«  Kurier, Wien

Pernilla Stalfelt UND WAS KOMMT DANN? DAS KINDERBUCH VOM TOD

Pernilla Stalfelt nähert sich dem Thema Tod auf gleichermaßen eigenwillige wie kindernahe Weise: Sie erklärt erst einmal, wer alles sterben muss: Blumen und Marienkäfer genauso wie Erwin und Klein-Bobo. Und dass Fische ihre Augen nie zumachen, selbst wenn sie tot sind. Sie berichtet darüber, was nach dem Tod vielleicht passieren wird und auch, dass Menschen »in einen Sarg mit Deckel gelegt« werden, der ganz vorn in der Kirche aufgestellt wird. Sie beschreibt aber auch die Feste, die auf mexikanischen Friedhöfen stattfinden, und erwähnt die Grabbeigaben vergangener Kulturen. So ist dieses Buch durchaus ernst gemeint, bringt aber durch Illustrationen und Aufbau unterhaltsame Aspekte in ein Thema, das vor Kindern allzu oft tabuisiert wird.

Ab 5 Jahren

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Pressestimmen:

»Eine ganz überzeugende Art und Weise mit Kindern über den Tod zu sprechen, weil hier wirklich jegliche Furcht vor dem Sterben genommen wird.«  Hajo Steinert, Deutschlandfunk

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"Ein lustiges Kinderbuch über den Tod? Gibt es das? Ein Buch aus Schweden schafft den Balanceakt und erzählt souverän und unsentimental vom Tod. (...) Ein durchaus ernst gemeintes Buch, das aber auch unterhaltsame Aspekte in ein Thema bringt, das vor Kindern für gewöhnlich tabuisiert wird." DER STANDARD

Antje Damm KIKI

Antje ist mit ihrer Familie aufs Land gezogen. Sie gewöhnt sich nur langsam an ihr neues Zuhause, sie vermisst die Stadt, ihre Freunde, ihr altes Zimmer und ihren Stoffhund Fluse, den sie in den Umzugskisten nicht finden kann. Doch dann lernt sie Kiki kennen, und es beginnt eine wunderbare Freundschaft. Die beiden Mädchen werden unzertrennlich. Sie brauen Zaubertränke, basteln Schlumpfschlösser und trösten Katzen. Bis an einem Tag im November Kiki von einem Mofa angefahren wird und stirbt. Was bleibt, sind Erinnerungen und ein kleines Geschenk, das Antje auch Jahre nach dem Tod der Freundin noch nicht geöffnet hat. Denn die Vorfreude darauf, noch etwas von Kiki zu bekommen, ist viel zu schön.

Ab 8 Jahren

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Pressestimmen:

„Jedes Wort steht am richtigen Platz, denn Antje Damm mutet ihren jungen Lesern das Unfassbare auf die einzig zulässige Weise zu: in einer Sprache von schlichter Schönheit, ohne den geringsten Anflug von Pathos, einfach so, wie Kinder die Wirklichkeit erleben. Die Autorin (wie auch der Verlag) hatte den Mut, die Schroffheit nicht zu glätten. … Es lohnt sich dieses Buch vorzulesen und sich Zeit für ein Gespräch zu nehmen.“  Neue Zürcher Zeitung

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